***************** Teddy-Manufakturen******************
**************Fa. Clemens in Kirchhardt*************


 
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****************************** Kataloge der Fa. Clemens Spieltiere ****************************** Hier habe ich Euch die Kataloge, als PDF-Dateien, eingefügt, Ihr könnt sie Euch also einfach aufrufen und dann die entzückenden Bärenkinder dort bewundern:

💖💖💖💖💖💖💖💖	Katalog 2018
Katalog 2017	Katalog 2016
Katalog 2015	Katalog 2014
Katalog 2013	Katalog 2012

Clemens-Spieltiere, Kirchhardt

 Die Fa. Clemens, ansässig im badischen Kirchhardt, stand nach dem
zweiten Weltkrieg vor den Trümmern ihres vorkrieglichen Schaffens.
Dennoch hatte Hans Clemens 1948 den Mut, ein Geschäft, für Porzel-
lan und Geschenkartikel, zu gründen. Dies war dann der Grundstein,
der nach bereits kurzer Zeit zu den schon seit langen Jahren hand-
werklich gefertigten Teddybären zurück führte.

Der erste Bär wurde, mangels der Möglichkeit, an anderen Materialien,
wie z. B. den wertvollen Mohair, das Fell der Angoraziege, in dieser
schweren Zeit zu gelangen, aus alten Soldatendecken gearbeitet.

Danach folgten viele Bären, die aus den unterschiedlichsten Materialien
genäht worden waren; dies brachte die Ashton-Drake-Galleries/
Bradford Exchange Mitte der 90er Jahre auf die Idee eine
Zusammenarbeit mit der Manufaktur Clemens ein zu gehen: Es
wurden limitierte Bären, in einer Sondergröße von 20 cm, erstellt,
die die Geschichte der Clemens-Teddies nachzeichnete, wie sie sich
im Laufe der Zeit verändert haben. Sicherlich, es war eine relativ
hohe Limitierung, von jeweils 29.000 Exemplaren, aber diese Bären-
kinder stellten meine ersten limitierten und von den
Materialien hochwertigen Bären in der "Bärenhöhle" dar.



Im nachfolgenden stelle ich Euch diese Bären, mit Beschreibung, vor:

 

Auf diesem Gruppenfoto sind in der Mitte "Linda", 40 cm groß
und ein Stück weiter rechts "Joschi", 26 cm, zu sehen. "Joschi" war
der "Messe-Bär" von Clemens für "Teddybär Total", im Jahre 2000,
seine Limitierung beläuft sich auf  3 von 1.000 Stück (ich konnte mir
diese Nummer aussuchen und niedrige Nummern sind die begehrtesten,
die 3 ist meine Glückszahl). "Linda" ist limitiert auf 400 Stück, sie ist
die 30.

Und hier nun die Beschreibung der 12 Bärchen
aus der "Historischen Teddybärensammlung":

Der erste Bär, "Bruno Brummig", besteht aus alten Soldatendecken,
der zweite "Theobald Pfiffig" hat ein Fell aus Mohair, mit dunklerer
Farbe der Innenohren und des Schnäuzchens, der dritte Bärenbruder
heißt "Hugo Mollig" und sein Mohairfell ist "gespitzt", d. h. sein
Fellansatz ist heller als die Spitzen, und der vierte Bärenjunge ist
"Paulchen Puh" mit einem goldfarbenen Mohair.



Der fünfte Bär heißt "Fritz Fröhlich" und sein Pelz besteht aus hell-
orangefarbenem Frottee und er hat ein Schnäuzchen aus Alcantara,
der sechste im Bunde trägt den Namen "Max Sorglos" und sein Mohair
hat die Farbe von hellem Zitrussaft, als siebten konnten wir "Frido-
lin Zottel", mit seinem dunkelbraunem Alpakafell bei uns begrüssen,
dieses Fell ist das hochwertigste, welches es für Teddies gibt.
Der achte Teddy heißt "Otto Grün" und trägt ein Fell aus dunkel-
grünem Loden.



Die Reihe der letzten drei, der "Bären im Dutzend" führt "Emil Plüsch"
an, sein Fell besteht aus Mohair, daneben sitzt sein einziges Brüder-
chen, mit einem geöffneten Mäulchen: es ist "Peter Petz", dessen
Fell aus Seidenplüsch gearbeitet ist. Wiederum neben ihm stellt sich
hier  "Ferdinand Fleißig" vor, auch er hat einen Pelz aus Mohair,
allerdings mit dunklerer Gesichtsmaske und Innenohren. Als letzter
komplettiert "Willy Tatz" die  Kollektion, dessen Fell ebenfalls
aus Mohair besteht. 


... Fa. Grisly, Kirchheimbolanden ...
... go further to the bears of "Grisly" ...

... Bearington Bears (US-Company) ...
... go back to the bears of "Bearington" ...

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