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Liebe Freunde,
ein wenig Etwas, von unseren diesjährigen Erlebnissen, habt Ihr ja bereits aus
meinem 
"Advents- und Weihnachts-Gedicht" entnehmen können. Doch auf
dieser Seite will ich alles, für diejenigen, die es interessiert und die mich ja auch
bereits eine längere Zeit kennen, noch etwas ausführlicher und detaillierter dar-
stellen.

Da wünsche ich Euch interes-siertes Lesen und danke für die Anteilnahme an den schönen,
wie auch den traurigen Dingen,
freundliche Grüsse, Eure Teddytine.




Teddytines Jahres-Erinnerungen aus 2018

Liebe Freunde,

ja, so schnell ist dann auch wieder ein Jahr vorbei gegangen
und man kann es gar nicht glauben, das jetzt schon wieder 
die Weihnachts-Dekoration leuchtet, die erste Kerze, auf
dem Adventskranz, angezündet wurde und auch die ersten 
Türchen, am Advents-Kalender, bereits geöffnet worden
sind. Denn Hansi und ich gönnen uns natürlich immer
noch das kleine Vergnügen, einen Kalender zu haben, bei
dem man jeden Tag etwas Überraschendes hinter dem Tür-
chen entdecken darf.

Ich habe das Gefühl, das ich die dekorativen Weihnachts-
gegenstände, wie kleine Tischbäumchen, den Adventskranz,
im Wohnzimmer und die Girlanden, mit den Lichterketten
und anderes schmückendes festliches Material gerade erst
weggeräumt habe und doch ist der Januar bereits wieder 
ganze 11 Monate vorbei, als ich das gemacht hatte.

In den ersten Monaten des Jahres warte ich ja immer sehr
sehnsüchtig darauf, das sich das Wetter wieder bessert und es
endlich wieder wärmer wird und wir dann, ab Ende März, zu-
rück auf den Campingplatz fahren dürfen, den ich, während der
langen Winterzeit so sehr vermißt habe. In dieser Zeit habe 
ich auch in diesem Jahr die Homepage wieder überarbeitet
und viele neue Grafiken eingefügt.

Als wir dann, ab April wieder auf den Campingplatz, im
wunderschönen niederländischen Rosendorf Lottum, nahe
Venlo gelegen, fahren durften, war ich sehr glücklich, das ich
endlich die Enge der Berge, hier im Erzbergland, verlassen
durfte und wieder die "große Freiheit", des Flachlandes, in dem
keine Berge die weite Sicht versperren, genießen durfte. 

Während der Sommermonate haben mein Hansi und ich 
dann die Ausflüge, mit unserem kleinen Sportboot, sehr 
genossen, die wir auf der Maas unternommen haben und
es tat auch sehr gut, den Fahrtwind spüren zu dürfen, denn
wir hatten dieses Jahr schließlich einen sehr heißen Som-
mer gehabt. Auch waren wir mal im kleinen Bagger-
see schwimmen, der direkt an der Maas, in Lottum
liegt und einmal auch bei dem Badesee, der hinter einem
großen Hotel, in Venlo, gelegen ist. Auch haben wir 
einen Ausflug zu einem Badesee unternommen, den wir,
während eines früheren Aufenthaltes, in einem Ferien-
park mal entdeckt hatten. Dort bin ich mit unserer Klein-
pudel-Hündin Kyra dann durch die wundervolle Wald-
landschaft gewandert, die sich rings um den See herum be-
findet, während Hansi geschwommen ist.

Ebenfalls erinnere ich mich sehr gerne an den Ausflug, 
den wir in das Naturgebiet, auf der anderen Maas-Seite, 
von Lottum aus gesehen, unternommen haben und welches
sich "Ravenvennen" nennt. Dort gibt es sehr hohe Dünen-
hügel, die wir erklommen haben und von dort aus eine sehr
schöne Aussicht genossen haben, denn das sind die so-
genannten Maasdünen. Dann sind wir weiter um das Bio-
top gewandert, welches in eine Heide- und Moorland-
schaft dort eingebettet liegt und haben dort sogar eine Herde
Schafe gesehen, die in dem riesigen Areal, welches ge-
samt eingezäunt ist, sich dort komplett frei bewegen kann.

Dann, ab Mitte August, war es in diesem Jahr leider
so extrem heiß gewesen, das ich die Zeit nicht mehr auf dem
Campingplatz verbringen konnte, was mir sehr leid getan hat.
Denn in diesem Sommer wurde der große Deich gebaut, der
die Ortschaften an der Maas vor zukünftigen Hochwassern
schützen soll - es existierten natürlich schon vorher Deiche,
doch diese wurden erhöht und umgebaut/ergänzt, so das die
Sicherheit in Zukunft noch besser gewährleistet ist, das
niemand Hochwasser-Schäden erleiden muss. Von so et-
was können wir hier in Deutschland natürlich nur träumen,
dafür ist hier leider kein Geld vorhanden, denn wir haben
ja jetzt viele liebe Neubürger, die wir versorgen dürfen, von
unserern Steuergeldern, die wir mit unserer tagtäglichen harten
Arbeit erwirtschaftet haben und darum dürfen wir uns natür-
lich sehr darüber freuen, das wir diesen Menschen Hilfe ge-
ben dürfen und dürfen nicht solche Ansprüche stellen, das unsere
Infrastruktur oder gar Maßnahmen in sozialen Bereichen
verbessert werden sollen...

Und eben weil die große Hitze, zusammen mit dem Staub, 
von der Baustelle, einfach nicht mehr in dem sich natürlich 
auch sehr stark aufheizendem Wohnwagen zu ertragen war
und weil es in unserem Wohnhaus, durch das doppelte Dach,
was wir haben, schön kühl ist, war ich drei Wochen im Au-
gust zu Hause gewesen. Das doppelte Dach erklärt sich so,
als das unser Haus damals als Firmengebäude erbaut worden
ist und dann erstmalig mit einem Flachdach versehen worden
war und nun, als Wohnhaus, ein Satteldach trägt. Natürlich
hat es mir außerordentlich leid getan, das ich diese Tage zu
Hause verbringen musste, denn daheim kann ich ja in der lan-
gen Winterzeit immer noch genug sein.

Daher freute ich mich so besonders darauf, das ich die an-
schließenden Wochen, bis Ende September, noch würde 
auf dem Campingplatz verbringen können. 

Doch dies ergab sich leider nicht so...

Denn mein Vater erkrankte erst an einem Augenleiden, 
welches in einer Spezialklinik behandelt wurde und mußte
anschließend noch wegen einer anderen Erkrankung in einer
Klinik behandelt werden. Natürlich bin ich sehr froh, das
er von beiden Erkrankungen sehr schnell wieder genesen 
konnte und nun alles wieder gut bei ihm ist. Doch hätte 
das nicht, im besten Falle, ganz ausbleiben und er gesund
bleiben können? Denn dann hätte ich meinen ganz großen
Wunsch erfüllt bekommen!

Wir hatten ja, bis Ende 2011, ein Ferienhaus in der Nähe
von Apeldoorn, besessen. Davon berichte ich Euch auf
meiner separaten Homepage 
"Unser Ferienhaus in Kootwijk und
die Ausflüge in die Umgebung
".
Doch weil wir, für die Besichtigung, von kaufinteressierten
Menschen immer, wenn wir dort gewesen sind, im Ferien-
haus blieben, konnten wir keine Ausflüge im Jahr 2011
mehr in die dortige Umgebung unternehmen.

Aus diesem Grund hatte ich schon in den Wochen, 
als ich zu Hause im August gewesen war, mit Hansi
vereinbart, das er, wenn er, in Arnheim das niederlän-
dische Freilichtmuseum besuchen will, mich dann die
paar Kilometer weiter fährt und mich an dem großen 
Aussichtsturm, im Kootwijkerzand, der großen Wan-
derdünen-Landschaft, aussteigen lässt und nach seinem
Besuch im Museum, dann dort wieder abholt. Denn
ich wünschte mir schon seit Jahren nichts so sehnlichst,
als endlich noch mal mehrere Stunden lang und in aller
Ruhe in dieser traumhaft schönen Dünenlandschaft wan-
dern zu dürfen. Denn bei den alljährlichen Besuchen in 
Kootwijk, die wir seither immer gemacht haben, waren wir
dann stets bei dem Aussichtsturm und dann weiter zu dem
Ferienhauspark "Kerkendel", auf dem wir bis Ende 2006,
unseren Wohnwagen stehen hatten, denn bis dahin war der
Park noch ein Campingplatz gewesen und sind dann anschlie-
ßend zu dem Chaletpark "Kootwijkerduin" gefahren, in dem
unser früheres Ferienhaus steht. Weil die Strecke von Venlo
bis in die Veluwe, das ist das Naturgebiet rings um Apel-
doorn, um die 100 km weit ist, war an einem Tag natürlich 
dann keine weitere Zeit mehr zum Wandern in dem großen
Dünenareal.

Aber - und das bedauere ich in diesem Jahr am aller-
allermeisten: genau an dem Tag, als wir diesen Ausflug un-
ternommen hatten, es war ein Montag, Anfang September, gewe-
sen, rief mein Vater mich, als ich die ersten Schritte in den Dünen
wanderte und mich freute, wie "eine Schneekönigin", das ich end-
lich mal wieder in meiner immer noch so heißgeliebten Dünen-
landschaft sein durfte, auf dem Mobiltelefon an und bat, das 
wir schnellstmöglich zurück nach Hause kommen sollten, denn
er müssen ins Krankenhaus...

Warum hat uns das Schicksal dies nicht erspart und Vater
hätte gesund bleiben dürfen...???

Jedenfalls sind wir dann am nächsten Tag, den Dienstag, 
nach Hause gefahren, denn wir mußten ja erst noch, auf 
dem Gemüse-Großmarkt in Venlo die bestellten Waren,
für unsere Gastronomie-Kundschaft, die wir mit Obst,
Gemüse, Pilzen und Saisonartikeln, wie Pfifferlinge und
Feldsalat, beliefern, einkaufen.

Doch natürlich machte ich mir sehr große Sorgen um Vater,
während meiner Dünen-Wanderung und konnte diese dem-
zufolge auch nicht wirklich genießen und das bedauere ich so
sehr.

Als wir dann am Sonntag, 30. September den Campingplatz
leider verlassen mussten, fand ich das ganz besonders schade, 
weil die Campingzeit so sehr schnell in diesem Jahr vorbei 
gegangen warn, denn Ende Sept. schließt der Camping dann 
für über die Winterzeit.

Wieder zu Hause habe ich dann erstmal alle Sachen, ein-
schließlich der Bettwäsche, aus dem Wohnwagen, gewa-
schen und alles hinterher dort wieder sehr schön eingeräumt
und dekoriert und konnte daher, weil wir auch einen sehr son-
nigen und warmen Oktober hatten, noch einige schönen Stun-
den im Wohnwagen, der, während der Winterzeit direkt neben
unserem Haus steht, genießen. 

Hier in diesem Video zeige ich Euch die Fotos, die ich auf-
genommen habe, als der Wohnwagen wieder ordentlich de-
koriert war - denn, für die Fahrt nach Hause mußten ja alle
Deko-Gegenstände und alles, was ansonsten noch lose ist,
zusammen geräumt und verstaut werden, damit nichts kaputt
gehen konnte.

 

Und dann erhielten wir, Mitte Oktober, eine sehr hohe Abrech-
nung, von unserem Steuerbüro, für die Arbeiten, die dort, an-
lässlich des Jahres-Abschlusses für 2017, ausgeführt worden
sind und einige Tage später die Mitteilung, das unser Steuerberater
sein Büro an eine Steuerberatungs-Gesellschaft verkauft hat und
in den Ruhestannd gehen wird, sobald er die Mitarbeiter, dieser Ge-
sellschaft, auf seine Klienten eingearbeitet hat.

Dies hat uns zu der Entscheidung komnmen lassen, das ich nun
unsere Buchhaltung selbst ausführen werde. Denn, erstens habe 
ich meine kaufmännische Ausbildung mit dem Schwerpunkt Buch-
haltung absolviert und zweitens später in mehreren Buchhaltungen
gearbeitet und drittens ist unsere Buchführung nicht so umfangreich,
als das dies nicht möglich sein würde und viertens haben wir ein sehr
zu empfehlendes Programm gefunden, mit dem das sehr gut zu be-
werkstelligen ist.

Das Programm nennt sich "Buchhaltung mühelos" und da ist
der Name definitiv Programm und das Arbeiten, sprich das Ein-
buchen der Belege macht wirklich Freude damit und alle Funktio-
nen sind sehr gut erklärt und der Support ist besonders hilfsbereit
und freundlich. Außerdem ist für uns damit der große Vorteil
verbunden, das das Programm nicht fest auf dem Rechner zu 
installieren und dann immer wieder mit Updates versehen werden
muss, sondern das es "Cloud-basiert" ist, das heißt, über das In-
ternet geführt wird. Denn das ist mir ganz besonders wichtig, denn
dann kann ich die Buchungen entweder, wenn ich zu Hause bin,
an meinem PC ausführen und muss nicht an dem PC von Hansi
arbeiten und er benötigt den Computer dann ebenfalls, so das ich 
unter Zeitdruck gebracht würde oder ich habe die Möglichkeit, 
wenn ich im nächsten Sommer dann wieder auf dem Campingplatz
sein werde, die Belegbuchungen dann über das Tablet einzugeben,
wenn Hansi mir den Belegordner zum Wochenende hin dann 
dorthin mitbringt.

Ja und jetzt, wo die Dekoration, die festlich leuchtet, will ich
noch einige Fotos davon für Euch machen und sie dann hier
einbinden und werde mich dann fortan mit der Buchhaltung be-
fassen, denn, wir werden zwar das Jahr 2018, aus abwicklungs-
technischen Gründen noch im Steuerbüro fertig machen lassen,
doch danach werde ich natürlich sozusagen "auf mich alleine ge-
stellt" sein und will mich daher in der nächsten Zeit ausführ-
licher mit unserer Buchführung befassen, so das ich Fragen, 
die sich möglicherweise noch ergeben, dann mit dem Steuer-
büro noch werde abklären können.

 


Dann wünsche ich Euch allen, liebe Freunde und Leser,
eine wunderschöne und besinnliche Advents-Zeit und ganz
erholsame und festliche Weihnachts-Feiertage sowie natürlich
einen guten Wechsel in das Jahr 2019.


Vielen lieben und ganz herzlichen Dank, meine Freunde, dass Ihr Euch die Zeit
genommen habt, diesen ausführlichen Jahres-Bericht zu lesen, ich wünsche Euch
eine sehr geruh- und friedsame Advents- und Weihnachtszeit und alles erdenklich
Gute und Schöne für das Neue Jahr 2019.
Herzliche und freundschaftliche Grüsse,
Euere Teddytine.

Jetzt kommt hier noch was für Euch zur Entspannung:

 


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