****************** Kapitel Teddy-Geschichten ***********************

Hier, liebe Freunde und Gäste, haben Euch unsere lieben Museumsführerinnen mal wieder
zu diesem Kapitel, einige Informationen mitzuteilen, die Euch Hinweise geben, was es hier so
alles zu lesen gibt - also wieder Mauszeiger auf die Mädchen halten:




Herzlich Willkommen, liebe Freunde, im Kapitel der Bärengeschichten.

Die Hauptrolle haben hier meine sieben *Lucky-Bears*, von der Künstlerin Ilse Simonides
(Link zu ihrem Kapitel hier), übernommen: es sind die kleine Loveley, mit extrem wertvollem
Alpaka-Fell, der kleine Eisbärenjunge Mika, mit australischem Bärenplüsch, die kleine
Tinchen, mit zitronengelben Kuschelplüsch, Hansemann, mit cremefarbenem Langflorplüsch,
das Bärenbaby Mandy, welches den selben Plüsch, wie Hansemann hat, der kleine Eis-
bär Fynn und das ganz kleine Eisbärenbaby Flöckchen.
Die erste Geschichte hier habe ich selber geschrieben und mit eigenen Fotos verziert:

Die weiteren Geschichten hat meine liebe Freundin Ilse Simonides getextet und darum
habe ich die Links auch zu ihrer Homepage hin erstellt, damit Ihr diese schönen Ge-
schichten auf Ilses Homepage, dem *Bärenstüble Simonides* lesen könnt und sie öff-
nen sich darum auch in einem separaten Fenster. Alle Fotos habe ich dazu erstellt und
diese hat Ilse sehr schön, mit Elfen, Tieren und Blumen dekoriert.
Viel Freude nun beim Lesen, liebe Freunde und beim Betrachten der fantasievollen
Fotos, Euere Teddytine.


Meine Bildergeschichte über meine Lucky-Bears:

Vier kleine Bären auf der Reise ins Land aus Sand.

Es war dann mal wieder soweit, dass der frühe Morgen graute und es hieß, sich
auf den Weg nach Kootwijk zu begeben, dort wo Mama Christine und Papa
Hansi ein wunderschön gelegenes Chalet, mitten im Wald, ihr Eigen nennen.

Heute war es für die kleine Eisbärendame Loveley, die einen traumhaften Pelz,
aus Alpaka, der Schur des gleichnamigen Hauskameles, besitzt und ihres Brüderchens
Mika, der ein Haarkleid aus kuscheligem, australischen, Bärenplüsch hat, etwas
ganz besonderes.

Denn zum ersten Mal waren ihre beiden "neuen" Geschwister, namens Tinchen und
Hansemann, mit dabei.
Die beiden hatte Mama Christine, zu ihrem 32. Geburtstag, erst vor wenigen Tagen
von der Bärenkünstlerin Ilse, aus Siglingen, bekommen.
Tinchen kleidete ein - an leckere Zitronencreme erinnerndes - Plüschfell und Hanse-
mann war mächtig stolz auf seinen Plüsch, der farblich, an köstliche Caramellcreme
denken ließ.

Alle vier waren bereits in großer Vorfreude, auf diese abenteuerliche Reise, 
daher holte Mama Christine die vier von ihrem kuscheligen und so gemütlichen
Platz im Rattan-Regal -


wo sie auf den, mit wunderschönen Pailletten bestickten, Kissen saßen und bettete sie
vorsichtig in einen der beiden großen Einkaufskörbe, auf Decken und steckte ihnen Kissen
in den Rücken. Dasselbe machte sie mit den beiden Bärchen Fancy, der von der Fa. Her-
mann, in Coburg, herkam und mit dem kleinen Bärenmädchen Sternchen, welche aus Ost-
deutschland in die Niederdreisbacher Bärenhöhle eingewandert war - und zwar zum Weih-
nachtsfest 2007.

Dann stellte sie die beiden Körbe in den Fußraum von Papa Hansis großem Renault
Transporter, mit dem, das wußten Tinchen und Hansemann mittlerweile von Loveley
und Mika, die Gasthäuser im umliegenden Bereich, ihrer neuen Heimat, also dem Sie-
gerland, dem Bergischen Land sowie im nördlichen Rheinland-Pfalz, im Erzberg-
land und im Westerwald, mit leckeren Champignon und knackig frischem Gemüse
beliefert wurden.

In ihren Körben eng aneinander gekuschelt, verbrachten die Bärchen gemütlich die unge-
fähr drei Stunden andauernde Fahrt in ihr zweites Zuhause, im Land, wo die unbeschreib-
lich große Landaschaft, aus Wanderdünen, sein sollte, wie sie von ihrere Mama Christine
erfahren hatten.

Dabei wurde es ihnen freilich nicht langweilig, denn wenn sie, nach oben blickend, aus den
Fenstern sahen, entdeckten sie ständig etwas Neues und interessantes. Besonders erstaunt
waren sie, als sie kurz hinter der Stadt Anrheim, sahen, daß dort, auf einem Gitterturm,
aus Metall, ganz oben ein Baum stand!

Dann,  nach ungefähr 3 ¹/₂ Stunden, war die langen Fahrt dann endlich zu Ende und
die kleinen Bärenkinder betrachteten, ganz interessiert, die vielen kleinen Chalets, die
in dem Park, mitten zwischen Bäumen, meist Eichen und Kiefern, standen:

Direkt nachdem die Vorhänge,von dem Chalet, mit den drei großen Rundbogen-
fenstern, geöffnet waren, schaltete Papa Hansi den Springbrunnen, im kleinen
Gartenteich, ein und Mama Christine setzte die kleinen Bärchen direkt an den
Teichrand, ins flauschig weiche, dunkelgrüne Moos.

Von dort aus betrachteten sie, ganz fasziniert und völlig begeistert, die vielen Büsche und
Wasserpflanzen und waren ganz hingerissen, als sie einer Amsel zusehen konnten, die im
seichten Wasser, am Teichrand, badete.
"Die spritzt aber ganz schön gewaltig!" bemerkte Tinchen dabei und sa den schwarzen Vo-
gel mit großen Augen an. "Oh je!" ließ sich da der kleinen Eisbärenmann Mika verneh-
men, "jetzt sitze ich hier im feuchten Moos und muß wahrscheinlich gleich wieder mächtig
lange "unter die Bürste", weil ich doch so schrecklich viele Haare habe!" Tröstend sagte
ihm da Loveley: "Aber in der letzten Zeit hat Mama doch öfters Deinen Wuschelpelz,
nur durch Streicheln, wieder schön ordentlich hingekriegt!"


Nun kam Mama Christine wieder in den Garten - natürlich mit der unvermeidlichen
Digitalkamera!
"Wenn ich nun, von Tinchen und Hansemann, einige Erinnerungsfotos, für das Album
Euerer bärigen Mama in Siglingen, gemacht habe, werde ich Euch noch eine große Über-
raschung zeigen," kündigte sie dann an.
Folglich zeigte sie den beiden Bärchen einige wunderschöne Plötze im Garten und hielt
sie dort - fotografisch - fest.
 
Danach kam sie mit einer riesengroßen, hellblauen, selbstgestrickten Tasche zurück aus
dem Haus in den Garten - 

und teilte den vier Bärengeschwistern mit: "Diese Tasche habe ich extra für Euch vier selber
gestrickt, damit wir dann demnächst alle gemeinsam in die Dünen des Kootwijker Sandes
wandern gehen können. Diese Dünen-Landschaft ist das flächenreichstes Gebiet, mit Wan-
derdünen, von ganz West-Europa und umfasst eine Fläche von gigantischen 700 Hektar!
Denn die rosé gestreifte Tasche, die wir dazu bisher benutzt haben, war ja bereits für Love-
ley und Mika ein wenig eng!"
Darüber freuten sich die vier Bärchen ganz besonders sehr und jubelten entsprechend laut
und begeistert! 

Nun steckte Mama Christine die vier auch gleich zusammen in diese neue Wander-
tasche und kurz darauf lernten auch Tinchen und Hansemann die wundervolle Welt
aus Sand kennen.

Dort legten sie sogleich damit los, um die Wette zu buddeln und bauten anschließend eine
richtig superschöne Sandburg. Anschließend wanderten sie überglücklich über ihr schönes
neues Zuhause, heim und kuschelten sich in Mamas Polsterbett und träumten dann auch
prompt von so manchem weiteren Abenteuer in der Welt aus Sand und dem umliegenen
Wald...

Aber diese Geschichten könnt Ihr nun hier nachlesen:
Lucky-Bears Abenteuer 1
Lucky-Bears Abenteuer 2

Die nächsten vier Geschichten hat Ilse Simonides selbst geschrieben und mit
meinen Fotos verschönert - am 17. Februar 2016 habe ich sie erreicht und mit
ihr besprochen, das ich diese Geschichten, hier auf meiner Homepage einfügen
darf - im Nachfolgenden könnt Ihr sie Euch aufrufen:
****************************
Mikas Reisen in die Fantasie
***************************
Mikas Suche nach dem Schnee
***************************
Mika und der Engel der Weihnacht
***********************
Geschichten aus der Bärenwerkstatt
***********************


... zu "Mikas Reise in die Fantasie"...
... go on with the little story "Mikas journey to fantasy"...

... Coverpage Teddy-Geschichten ...

... go back to the coverpage of our teddy-stories...

Das letzte Update dieser Seite wurde gemacht am: 25.08.2019 23:43:25
Seit dem 28. Januar 2009 waren 309776 Besucher hier,
gerade sind 3 Gäste anwesend und
heute waren bereits 90 liebe Leute hier.